Logodesign
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Rebranding 101: Wann und warum du dein Logo aktualisieren solltest!

Erfahre, wie du ein nachhaltiges Rebranding durchführst, indem du auf Best Practices wie Flexibilität, Nutzerzentriertheit und Konsistenz setzt. Lerne von erfolgreichen Fallstudien wie Pepsi und Burberry.
Autor:
Service-Team
Veröffentlicht:
12
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08
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2024
Aktualisiert:
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Ein Logo, das mehr als nur ein Bild ist – es erzählt deine Geschichte. Wir designen Logos, die im Gedächtnis bleiben. Bereit für dein Meisterwerk?

In einer dynamischen Geschäftswelt kann ein Rebranding entscheidend sein, um deine Marke relevant und wettbewerbsfähig zu halten. Ein Logo ist das visuelle Aushängeschild deiner Marke und hat großen Einfluss darauf, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird. Ein sorgfältig durchgeführtes Rebranding bietet die Möglichkeit, das Markenimage zu modernisieren und eine neue Zielgruppe zu erreichen.

Anzeichen, dass ein Rebranding erforderlich ist

Ein Rebranding ist eine bedeutende Entscheidung, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Wahrnehmung und den Erfolg einer Marke haben kann. Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hindeuten, dass ein Rebranding notwendig sein könnte:

1. Veraltetes Design

Das visuelle Erscheinungsbild einer Marke ist oft das erste, was potenzielle Kunden wahrnehmen. Wenn dein Logo veraltet wirkt und nicht mehr den aktuellen Designtrends entspricht, kann dies das Image deiner Marke negativ beeinflussen. Ein veraltetes Design signalisiert nicht nur Stillstand, sondern kann auch den Eindruck erwecken, dass dein Unternehmen nicht mit den aktuellen Marktanforderungen Schritt hält.

Ein Beispiel hierfür ist das Pepsi-Logo vor dem Rebranding im Jahr 2008. Das ursprüngliche Design war seit Jahrzehnten nahezu unverändert und begann, im Vergleich zu modernen Logos, veraltet zu wirken. Die Entscheidung, das Logo zu modernisieren, war ein Versuch, die Marke wieder als zeitgemäß und dynamisch zu positionieren. Trotz der gemischten Reaktionen auf das neue Design war es notwendig, um Pepsi im modernen Markt relevant zu halten.

2. Negative Assoziationen

Manchmal kann ein Logo mit negativen Ereignissen oder Assoziationen in Verbindung gebracht werden, die das Markenimage beeinträchtigen. Ein Rebranding bietet die Möglichkeit, diese Verbindungen zu durchbrechen und ein neues Kapitel für die Marke zu beginnen.

3. Veränderungen im Markt

Ein weiterer wichtiger Faktor für ein Rebranding ist eine signifikante Marktveränderung. Wenn sich die Zielgruppe ändert oder neue Konkurrenten auftreten, muss das Logo diese Entwicklungen widerspiegeln. Ein Beispiel dafür ist der Wechsel von Pepsi zu einer stärkeren Fokussierung auf zuckerfreie Produkte, was im neuen Design durch die Einbindung der Farbe Schwarz, die an Pepsi Max erinnert, unterstrichen wurde .

4. Erweiterung des Unternehmens

Wenn ein Unternehmen expandiert und neue Geschäftsfelder erschließt, sollte das Logo diese Entwicklungen widerspiegeln. Dies könnte eine globale Expansion oder die Einführung neuer Produktlinien sein, die eine Anpassung der visuellen Identität erforderlich machen, um die erweiterte Unternehmensvision zu kommunizieren.

Ein Rebranding sollte nicht als bloße kosmetische Veränderung betrachtet werden, sondern als strategischer Schritt, um die Relevanz und Wettbewerbsfähigkeit deiner Marke zu sichern. Das Pepsi-Rebranding zeigt, wie wichtig es ist, auf Marktsignale zu reagieren und die visuelle Identität einer Marke regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mit den Erwartungen und Bedürfnissen der Zielgruppe übereinstimmt.

Der Prozess des Logo-Redesigns

Ein erfolgreiches Logo-Redesign ist weit mehr als eine einfache Anpassung des visuellen Erscheinungsbildes. Es erfordert eine sorgfältige Planung und strategische Überlegungen, um sicherzustellen, dass das neue Logo die Werte und Ziele der Marke klar kommuniziert und dabei modern und relevant bleibt. Der Prozess kann in mehrere zentrale Schritte unterteilt werden:

1. Analyse

Der erste Schritt im Logo-Redesign-Prozess ist eine gründliche Analyse des aktuellen Logos und der Markenidentität. Hierbei geht es darum, die Stärken und Schwächen des bestehenden Designs zu identifizieren und zu verstehen, wie es derzeit von der Zielgruppe wahrgenommen wird.

Fallbeispiel Pepsi: Im Jahr 2008 führte Pepsi eine umfassende Analyse ihres Logos und Markenimages durch. Sie erkannten, dass das bestehende Design zwar ikonisch, aber veraltet war und nicht mehr die gewünschte Dynamik und Modernität ausstrahlte. Diese Erkenntnisse führten zu dem Entschluss, das Logo grundlegend zu überarbeiten .

2. Konzeption

Nach der Analysephase beginnt die Konzeption des neuen Logos. In dieser Phase werden verschiedene Designideen entwickelt, die sowohl die Markenwerte als auch die Bedürfnisse der Zielgruppe widerspiegeln. Es ist wichtig, aktuelle Designtrends zu berücksichtigen, ohne jedoch die Einzigartigkeit der Marke zu verlieren.

Pepsi’s Ansatz: Die Arnell Group, die für das Pepsi-Redesign verantwortlich war, entwickelte ein stark konzeptionelles Design, das die Marke neu positionieren sollte. Das “BREATHTAKING” Konzept war außergewöhnlich detailliert und strebte danach, das Logo in eine neue Ära zu führen, indem es Dynamik und Modernität verkörperte .

3. Feedback

Bevor das neue Logo finalisiert wird, sollte es in verschiedenen Versionen getestet und Feedback von internen Stakeholdern sowie von der Zielgruppe eingeholt werden. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das neue Design nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch die gewünschte emotionale Resonanz bei den Kunden hervorruft.

Pepsi’s Redesign erfuhr in dieser Phase gemischte Reaktionen, was zeigt, wie wichtig es ist, umfassendes Feedback zu berücksichtigen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen .

4. Implementierung

Sobald das neue Design genehmigt ist, muss es konsistent in allen Kommunikationskanälen implementiert werden. Dies umfasst digitale Plattformen wie Websites und Social Media sowie physische Materialien wie Verpackungen, Werbemittel und stationäre Ladengeschäfte.

Die Implementierung erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass das neue Logo in allen Bereichen der Markenkommunikation einheitlich und effektiv eingesetzt wird. Dies war ein wesentlicher Bestandteil des Pepsi-Rebrandings, da das neue Logo nicht nur auf den Verpackungen, sondern auch in allen globalen Marketingkampagnen eingesetzt wurde .

Zusammengefasst: Ein Logo-Redesign ist ein komplexer Prozess, der mehr erfordert als nur kreatives Design. Es ist ein strategischer Schritt, der tiefgreifende Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung und den langfristigen Erfolg haben kann. Das Beispiel von Pepsi zeigt, wie wichtig es ist, jede Phase dieses Prozesses sorgfältig zu planen und umzusetzen, um sicherzustellen, dass das neue Logo die Marke effektiv neu positioniert und an die aktuellen Marktbedingungen anpasst.

Erfolgreiche Rebranding-Fallstudien

Die Analyse erfolgreicher Rebranding-Projekte bietet wertvolle Einblicke in die Strategie, den Prozess und die Ergebnisse solcher Initiativen. Zwei der bekanntesten Beispiele aus der jüngeren Geschichte sind die Rebrandings von Pepsi und Burberry.

Pepsi: Das “BREATHTAKING” Rebranding von 2008

Das Rebranding von Pepsi im Jahr 2008 ist eines der umstrittensten und zugleich lehrreichsten Beispiele für eine Neupositionierung durch Design. Unter der Leitung der Arnell Group wurde das “BREATHTAKING” Design-Konzept entwickelt, das darauf abzielte, die Marke Pepsi in eine neue Ära zu führen. Dieses Konzept war außergewöhnlich detailliert und wurde in einem umfassenden Dokument beschrieben, das als “BREATHTAKING” Design-Strategie bekannt wurde.

Ergebnisse und Lehren:

Komplexität: Das neue Pepsi-Logo war Teil eines hochkomplexen und stark theoretisierten Ansatzes, der die Marke dynamischer und moderner wirken lassen sollte. Obwohl das Design sehr ambitioniert war, stieß es auf gemischte Reaktionen. Viele Kritiker bemängelten, dass das neue Logo zu stark von den ikonischen Elementen der Marke abwich und dabei den Wiedererkennungswert einbüßte.

Strategische Ausrichtung: Pepsi’s Rebranding zeigte jedoch, wie wichtig es ist, dass ein Rebranding die übergeordneten Markenstrategien widerspiegelt. Pepsi nutzte das neue Design, um die Marke für eine jüngere Zielgruppe zu positionieren und auf den Trend zu zuckerfreien Produkten aufmerksam zu machen, indem sie Schwarz als zentrale Farbe im Logo integrierten, eine Anspielung auf Pepsi Max.

Burberry: Rückkehr zur Essenz der Marke

Ein weiteres herausragendes Beispiel für ein erfolgreiches Rebranding ist Burberry. Unter der kreativen Leitung von Christopher Bailey durchlief Burberry in den 2010er Jahren eine bemerkenswerte Transformation. Das neue Logo und die visuelle Identität von Burberry fokussierten sich stark auf Minimalismus und die ikonischen Merkmale der Marke, insbesondere das berühmte Karomuster.

Ergebnisse und Lehren:

Markenkonsistenz: Burberry entschied sich für ein minimalistisches Design, das sowohl modern als auch zeitlos wirkt. Diese Entscheidung half der Marke, sich als zeitgemäßes Luxuslabel neu zu positionieren, ohne ihre historischen Wurzeln zu verleugnen.

Kulturelle Relevanz: Das Rebranding von Burberry wurde zu einem Vorbild dafür, wie man durch die Rückbesinnung auf die Kernwerte einer Marke eine starke und kohärente Markenidentität schaffen kann. Dies hat Burberry nicht nur geholfen, sich von der Konkurrenz abzuheben, sondern auch eine tiefere emotionale Verbindung zu ihrer Zielgruppe herzustellen.

Risiken und Herausforderungen beim Rebranding

Ein Rebranding birgt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken, die sorgfältig abgewogen und gemanagt werden müssen. Ein unsachgemäß durchgeführtes Rebranding kann zu Verwirrung, Ablehnung oder sogar zum Verlust von Stammkunden führen. Hier sind einige der wichtigsten Risiken und Herausforderungen, die bei einem Rebranding-Prozess auftreten können:

1. Kundenverwirrung

Ein zu radikales Logo-Redesign kann bestehende Kunden verunsichern und entfremden. Besonders wenn die Marke seit Jahren oder sogar Jahrzehnten mit einem bestimmten visuellen Erscheinungsbild assoziiert wird, kann ein drastischer Wechsel zu Verwirrung führen. Die Kunden könnten Schwierigkeiten haben, das neue Logo mit der Marke zu identifizieren, was zu einem Verlust an Markenbindung führen kann.

Pepsi’s Herausforderung: Als Pepsi 2008 sein Logo radikal änderte, stieß das Unternehmen auf gemischte Reaktionen. Viele Kunden erkannten das neue Design nicht sofort als Teil der Marke, was zu einer anfänglichen Verwirrung führte. Trotz der modernen Ausrichtung des neuen Logos wurde kritisiert, dass es zu stark von den bekannten Elementen der Marke abwich, was die Verbindung zur bisherigen Markenidentität schwächte .

2. Kosten und Ressourcen

Ein Rebranding ist oft mit erheblichen Kosten verbunden, insbesondere wenn es um die Implementierung des neuen Logos in allen Bereichen des Unternehmens geht. Dies umfasst nicht nur die Gestaltungskosten, sondern auch die Anpassung aller Marketingmaterialien, Verpackungen, Websites und physischen Standorte. Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter möglicherweise geschult werden, um die neue Markenidentität effektiv zu kommunizieren.

Planung ist entscheidend: Um diese Herausforderung zu meistern, ist eine sorgfältige Planung und Budgetierung erforderlich. Unternehmen sollten sicherstellen, dass die Investition in das Rebranding durch die erwarteten Vorteile, wie eine stärkere Markenbindung und erhöhte Marktpräsenz, gerechtfertigt ist.

3. Konsistenz

Nach einem Rebranding ist es entscheidend, dass das neue Logo und die visuelle Identität in allen Kanälen und Berührungspunkten der Marke konsistent umgesetzt werden. Inkonsistenzen in der Anwendung können das Markenimage verwässern und die Kunden verwirren.

Implementierungsstrategie: Eine klare Implementierungsstrategie ist notwendig, um sicherzustellen, dass das neue Design auf allen Plattformen einheitlich und effektiv eingesetzt wird. Dies umfasst auch die Anpassung von Branding-Richtlinien, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die neue Markenidentität korrekt umsetzen.

4. Markenwahrnehmung

Ein weiteres Risiko besteht darin, dass das neue Logo nicht die gewünschte Markenwahrnehmung erzeugt. Ein Rebranding kann zwar modern und frisch wirken, es muss jedoch sicherstellen, dass es die richtigen Emotionen und Assoziationen bei der Zielgruppe hervorruft. Wenn das neue Design zu sehr von der bisherigen Markenidentität abweicht, könnte es das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen.

Pepsi’s Lernprozess: Trotz der sorgfältigen Planung erlebte Pepsi nach dem Rebranding eine gemischte Reaktion, da das neue Design als zu abstrakt und distanziert von der ursprünglichen Markenidentität wahrgenommen wurde. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass das Rebranding nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch die Markenessenz bewahrt .

Best Practices für ein nachhaltiges Rebranding

Ein erfolgreiches Rebranding endet nicht mit der Einführung eines neuen Logos; es beginnt dort erst. Damit das Rebranding langfristig Wirkung zeigt und die gewünschte Wahrnehmung erzielt, sollten bestimmte Best Practices beachtet werden. Diese Best Practices helfen sicherzustellen, dass das neue Design nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Zielgruppe aufbaut und die Markenstrategie langfristig unterstützt.

1. Flexibilität des Logos

Ein modernes Logo sollte flexibel genug sein, um in verschiedenen Formaten und auf unterschiedlichen Plattformen verwendet zu werden. Dies ist besonders wichtig in einer digitalen Welt, in der Marken über eine Vielzahl von Kanälen kommunizieren müssen, von Websites und sozialen Medien bis hin zu physischen Produkten und Werbung.

Beispiel Burberry: Das Rebranding von Burberry ist ein hervorragendes Beispiel für ein Logo, das sowohl in minimalistischen als auch in luxuriösen Kontexten funktioniert. Das neue Logo, das während der Rebranding-Phase in den 2010er Jahren eingeführt wurde, ist einfach und dennoch einprägsam. Es kann problemlos auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden, ohne an Wirkung zu verlieren, und stärkt so die konsistente Markenwahrnehmung.

2. Einprägsamkeit

Ein erfolgreiches Logo ist einprägsam und einfach zu erkennen. Es sollte die Fähigkeit haben, sich ins Gedächtnis der Zielgruppe einzubrennen, sodass es leicht wiedererkannt wird, unabhängig davon, wo es erscheint. Dies erfordert ein Design, das sowohl einzigartig als auch symbolisch stark ist.

Fallbeispiel Pepsi: Trotz der Kontroversen um das neue Design von Pepsi im Jahr 2008 war das Ziel, ein dynamisches und modernes Logo zu schaffen, das sich klar von der Konkurrenz abhebt und dennoch die Essenz der Marke bewahrt. Das Konzept hinter dem Logo mag komplex gewesen sein, doch es unterstrich den Anspruch der Marke auf Modernität und Jugendlichkeit.

3. Nutzerzentriertheit

Im Mittelpunkt jedes erfolgreichen Rebrandings sollte die Nutzerzentriertheit stehen. Das bedeutet, dass das Logo und die visuelle Identität nicht nur den ästhetischen Vorlieben der Designer entsprechen sollten, sondern auch den Erwartungen und Bedürfnissen der Zielgruppe. Ein nutzerzentriertes Rebranding stellt sicher, dass das neue Design eine positive Resonanz bei den Kunden hervorruft und ihre Bindung zur Marke stärkt.

Lehren aus Pepsi’s Rebranding: Eine der wichtigsten Lehren aus dem Pepsi-Rebranding ist die Bedeutung der Kundenwahrnehmung. Während das Design konzeptionell stark war, zeigte die Reaktion der Zielgruppe, dass das Logo trotz seines modernen Aussehens nicht vollständig die Markenidentität kommunizierte, die die Kunden erwarteten. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, Kundenfeedback frühzeitig in den Rebranding-Prozess einzubeziehen.

4. Konsistente Anwendung

Nach der Einführung des neuen Logos ist es entscheidend, dass es in allen Kommunikationskanälen konsistent angewendet wird. Eine inkonsistente Nutzung kann das Markenbild verwässern und die Wiedererkennung erschweren. Die Schaffung und Einhaltung klarer Branding-Richtlinien ist daher unerlässlich.

Strategie: Unternehmen sollten sicherstellen, dass alle internen und externen Partner, einschließlich Designer, Druckereien und Marketingteams, die neuen Richtlinien verstehen und umsetzen können. Ein konsistenter Einsatz des Logos stärkt die Markenidentität und hilft dabei, eine klare Botschaft an die Zielgruppe zu senden.

5. Kulturelle Relevanz

Ein nachhaltiges Rebranding berücksichtigt die kulturelle Relevanz und die sich verändernden gesellschaftlichen Werte. Marken müssen sicherstellen, dass ihr neues Logo nicht nur modisch ist, sondern auch die kulturellen Normen und Erwartungen der Zielgruppe widerspiegelt.

Beispiel Burberry: Burberry nutzte sein Rebranding, um sich als modernes Luxuslabel neu zu positionieren, das sowohl die traditionelle britische Eleganz als auch zeitgenössische Trends berücksichtigt. Dies half der Marke, sich in einem zunehmend globalen und diversifizierten Markt zu behaupten und eine breitere Zielgruppe anzusprechen .


Also: Ein Rebranding ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und strategische Überlegungen erfordert, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Integration von Best Practices wie Flexibilität, Einprägsamkeit, Nutzerzentriertheit, Konsistenz und kultureller Relevanz stellt sicher, dass das neue Logo nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukunftssicher ist.

Wenn du erwägst, deine Marke neu zu positionieren und das Logo zu aktualisieren, kontaktiere uns bei mxi.design. Wir unterstützen dich dabei, ein Rebranding durchzuführen, das deine Marke stärkt und ihre Relevanz in einem sich ständig verändernden Markt sichert. Lass uns gemeinsam die visuelle Identität deiner Marke neu definieren und sie auf die nächste Ebene heben.